Faruk (Oskar)
17.09.2015
Hallo, Frau Hobbold,
Der hat u. a. folgenden Tipp: Ernährungsumstellung. Denn er sagte, das Bellen könnte von einer Überversorgung mit Protein herrühren. Das testen wir jetzt zwei Wochen, indem wir morgens und mittags jeweils 50g Kartoffel oder Hirse und 50g der Welpen-Barfmischung (80% Tier, 10% Getreide, 10% Gemüse) geben und abends (17h) 100g der Barfkost. Oskar bekommt dann also 3x 100g = 300g/Tag; davon 200g Barf, 100g Kartoffel oder Hirse. Mal sehen, ob sich etwas ändert. Wie füttern Sie denn eigentlich Feli?
Was der Trainer natürlich auch sagt: Wir müssen das Bellen noch konsequenter ignorieren. Wenn ich nicht aufpasse (oder es mir besonders unangenehm ist), rutscht mir doch immer noch mal ein leises „Pscht“ raus. Das – so der Trainer – belohnt Oskar aber tendenziell fürs Bellen. Parallel trainieren wir weiter „Sitz“, damit das Kommando dann das Bellen „unterbrechen“ kann/den Hund ablenkt.
Ein bisschen scheint es schon zu wirken … vielleicht „verwächst“ sich das Bellen aber auch sowieso … haben Sie da zufällig Erfahrung?
Wie geht es denn so in Coesfeld, hüpft Feli immer noch wie ein Flummi?
Herzliche Grüße + natürlich vielen Dank für die Ahnentafel!
Alles Gute,
Kathrin Bertram
07.07.2017