Abschied unseres A-Wurfes
Am Anfang konnten wir es kaum erwarten-jetzt naht schon der Abschied. Die Zeit ist unheimlich schnell für uns alle vergangen.
Mit Spannung wurde die Entwicklung besonders von unseren Kindern verfolgt. Mit ihren Freunden kamen sie zu uns um mit den Kleinen zu spielen, zu schmusen oder sie einfach beim Schlafen zu beobachten. Jeder Fortschritt wurde begierig beobachtet und alle haben mitgeholfen aus den kleinen tolpatschigen Welpen temperamentvolle, selbstbewußte und neugierige kleine Hunde zu formen, welches eine gute Voraussetzung für ihr späteres Leben ist. Die erste ist schon ausgezogen. Die anderen dürfen noch ein bisschen bei uns bleiben bis ihre zukünftigen Besitzer sie zu sich holen können. Sehr zur Freude unserer Kinder. Wir wünschen den zukünftigen Pudeleltern viele schöne glückliche Jahre und viel Spaß miteinander!
Als erste zog Adin zieht nach Wiesbaden zu einer älteren pudelerfahrenen Frau. Sie freut sich schon seit ein paar Wochen auf die Kleine. Und wie ich schon erfahren habe, hat sie die Autoreise auch sehr gut überstanden.
Eine Woche später ging Asis.
Er zieht zu einer Familie nach Konstanz an den Bodensee . Er hat sie sich selbst ausgesucht. Auch sie hatten schon vorher einen Pudel. Sie konnten es kaum abwarten den kleinen Kerl endlich abzuholen.
Heute zogen direkt zwei aus.
Akiko zieht zu einem Ehepaar nach Köln und bekommt als Spielkameraden eine Malteserhündin.Bei ihr viel es mir besonders schwer sie ziehen zu lassen, da sie mich durch ihre etwas schüchterne Art an Greta erinnert wie sie früher war.
Asali wohnt jetzt gar nicht weit von uns bei einer jungen Frau in Greven. Sie konnte es kaum erwarten die Kleine zu sich zu holen nachdem ihr anderer Hund verstorben ist.
Heute wurde Anton agbeholt. Er wurde schon richtig heimisch wie man auf dem Foto rechts sieht. Er war lange bei uns, ging mittlerweile regelmäßig mit den Großen Gassi und ist an die Leine gewöhnt. Und wenn man so lange bei uns ist, gibt es auch richtige Regeln wie für die Großen. Die versuchte er natürlich mit Charme zu umgehen. Anton zieht nach Hamburg an die Elbe und wird der Begleiter einer jungen Frau. Eigentlich wollte sie einen schwarzen Pudel und hat sich dann aber in Anton verguckt.
Jetzt ist es plötzlich ruhig geworden. Irgendwie fehlt etwas.