Über uns

 

Schon als Kind wollte ich immer einen Hund. Meine Eltern waren erst dagegen aber nach langem Bitten und Betteln bekam ich mit 7 Jahren einen Hund. Er sollte nur eines nicht: haaren. Also bekam ich eine silberfarbene Zwergpudelhündin namens Kitty.

Unter Anleitung meiner Mutter lernte ich für dieses Tier Verantwortung zu tragen. Sie lehrte mich wie man es versorgt und pflegt. 

Irgendwann wuchs bei meiner Mutter der Wunsch mit diesem Hund zu züchten. Unter dem Zwingernamen „vom Neutor“ im DPK begann sie mit der Zucht. Da meine ältere Schwester auch einen Pudel wollte behielten wir aus dem 4. Wurf die Dunja. Später zog noch eine  schwarze Zwergpudeldame namens Alexa für meine jüngere Schwester in Haus. Unser Trio war komplett.

Ein  Leben ohne Hunde war nicht mehr vorstellbar.

Mit Begeisterung halfen wir bei der Versorgung der Welpen. Wir spielten im Garten mit ihnen, fütterten sie oder gewöhnten sie an die Leine und gingen mit ihnen spazieren. Es war einfach eine tolle Erfahrung.

Als meine erste Hündin mit 12 Jahren starb brach für mich eine Welt zusammen. Sie war an Krebs erkrankt. Sie hat auf mich gewartet als ich von der Arbeit kam. Hat mich noch schwanzwedelnd begrüßt und ist dann in meinem Arm eingeschlafen.

Danach bekam ich wieder eine silberfarbenen Zwergpudelhündin die ich Luzy nannte. Sie hat mich überallhin begleitet. Auch mit dieser Hündin züchtete meine Mutter. Insgesamt hatten wir im Laufe der Jahre über 50 Welpen großgezogen.

Als ich Luzy mit 14 Jahren einschläfern musste, wollte ich natürlich wieder einen Hund. Da ich aber noch voll berufstätig war lies es meine Zeit nicht zu. Aber mir fehlte etwas.

Als ich mit meinen Zwillingsjungen schwanger war nutzte ich den Mutterschutz und die bevorstehende Unterbrechung und kaufte eine Harlekinhündin. Diese nannte ich Emma. Leider kam Emma aus einer nicht so gelungen Zucht. Das stellte sich aber erst später heraus. Sie war überängstlich.  Zu Hause fühlte sie sich aber sehr sicher und wurde ein prima Begleiter meiner Kinder. Sie liebten sie abgöttisch. Wo die Kinder waren war auch der Hund.

Leider wurde diese Hündin mit 9 Jahren unheilbar krank und ist gestorben.

Alle wollten wieder einen Hund. Wieder eine Emma.

2006 hatten wir bei einer Züchterin in Münster einen schwarzen Zwergpudel mit Namen Wanja für meine älteste Tochter gekauft. Er liebt Agility und ist der Joggingpartner meines Mannes. Da dieser Hund ein echter Glücksgriff war fragten wir bei dieser Züchterin nach Welpen. Ich interessierte mich für die Farbe Black and tan. Sie sagte mir dass sie in Kürze Welpen erwartete und so zog im Sommer die Greta bei uns ein.

Jeden Mittwoch brachte ich  meine Tochter zum Agility und wartete bis sie fertig war. Das Warten fand ich auf Dauer zu langweilig und so fing ich mit Greta, nachdem ich einen Einführungskurs in Agility gemacht hatte, mit dem Training an. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten macht es uns Beiden mittlerweile sehr viel Spaß.

Greta beim Agility und Greta beim Jumping

Da unsere Hunde Familienmitglieder sind, sind sie bei allen Aktivitäten dabei. Sei es der Zoobesuch oder der geplante Urlaub am Meer.

Die Kinder fragten uns ob wir denn nicht auch mal züchten könnten. Da ich das als Kind schon furchtbar spannend fand, fassten mein Mann und ich den Entschluss mit der Hundezucht zu beginnen.

Unsere Welpen werden im Kreise der Familie aufwachsen.

Wenn Sie Interesse an einem unserer Welpen haben, melden Sie sich bitte frühzeitig.

 

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